Spotify hat im Jahr 2021 viel getan. Jetzt hat sich das Unternehmen einige aufregende neue Möglichkeiten zum Teilen von Inhalten einfallen lassen. Diese neuen Möglichkeiten zum Teilen von Inhalten sind jetzt verfügbar.
Die erste neue Sharing-Methode heißt „Diesen Teil muss man sich anhören“.
Diese Nachricht kommt direkt vom Spotify-Blog. Die erste neue Art des Teilens heißt You Have to Listen to This Part. Eigentlich ist es eine ziemlich nette Funktion. Wenn Sie einen Podcast mit jemandem teilen, werden Sie normalerweise zum Anfang der Episode weitergeleitet. Mit „Du musst dir diesen Teil anhören“ kannst du auswählen, wann die Episode beginnen soll, wenn du sie teilst.
Wenn Sie eine besonders lustige oder aufschlussreiche Stelle in einer Episode hören, können Sie die Episode von dort aus starten lassen. Es ist so einfach wie das Tippen auf die Schaltfläche „Teilen“ und das Betätigen des Schalters auf dem Bildschirm, der „Teilen von“ und dann die Uhrzeit des Podcasts anzeigt, in dem Sie sich gerade befinden.
Spotify hat das Teilen in sozialen Netzwerken einfacher gemacht
Das Folgende ist nicht gerade eine neue Art des Teilens, aber es macht den gesamten Prozess einfacher. Das Sharing-Menü wurde überarbeitet.
Beim Teilen von Leinwänden oder Tracks wird die Liste der Apps, die Sie teilen, in einem übersichtlichen Raster angezeigt. Die Liste basiert auf den Apps, die Sie installiert haben. Neben UI-Optimierungen hat Spotify auch Canvas-Vorschauen integriert. Wenn Sie jetzt eine Leinwand teilen möchten, können Sie vor dem Senden eine Vorschau davon anzeigen, wie sie aussehen wird.
Um die Liste zu vervollständigen, hat Spotify jetzt die Möglichkeit hinzugefügt, Leinwände und Titel über Snapchat zu teilen. Dies wird den Nutzern der Plattform auf jeden Fall große Freude bereiten.
Spotify ist in letzter Zeit stark gewachsen
Spotify hat in den letzten Monaten hart gearbeitet. Vor nicht allzu langer Zeit sorgte sein Einstieg in die Hardware-Branche für Schlagzeilen. Kürzlich hat er sein Gerät namens Car Thing herausgebracht. Dabei handelt es sich um ein Gerät, das sich mit dem Armaturenbrett des Autos verbindet und über Bluetooth Musik abspielt. Damit navigieren Sie unterwegs durch die Spotify-App. Zum jetzigen Zeitpunkt wird es an einer begrenzten Zielgruppe getestet.
Spotify hat auch mit zusammengearbeitet Facebook um Ihren Player direkt in der App zu implementieren Facebook. Sie können Ihre Musik hören, ohne die Anwendung verlassen zu müssen. Ursprünglich hieß es „Project Boombox“.
Schließlich führte Spotify kostenpflichtige Podcast-Abonnements für die Plattform ein. Podcaster können Kunden nun für bestimmte Inhalte Gebühren in Rechnung stellen. Es verwendet ein Patreon-ähnliches Stufensystem, bei dem höhere Stufen mehr Geld kosten, Sie aber mehr Vergünstigungen erhalten. Einen Teil des Erlöses wird das Unternehmen erst irgendwann im Jahr 2023 abheben.
